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Bischberg en Bavière



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Es ist ein schwieriges Unterfangen, über die fast 1000 jährige Geschichte unserer Stammgemeinde Bischberg und der langen Siedlungsgeschichte der Orts- und Gemeindeteile zu schreiben, da sich schwerlich alle Zeiträume beleuchten lassen. Wie kurz ist die Spanne eines solchen Berichtes, gemessen an dem weiten Bogen der Zeugen vergangener Zeit. Den Heimatforscher, Dr. Konrad Arneth und Michael Salberg, verdanken wir die Bischberger, Trosdorfer bzw. Tütschengereuther Ortschroniken, die unseren geschichtsbewußten Bürgern einen interessanten Lesestoff bieten.

Die erste Erwähnung Bischbergs finden wir in der Urkunde von 1013. In der blumenreichen Sprache der mittelalterlichen Dokumente wird ein Tausch am 21. Juni 1013 zwischen König Heinrich II., dem späteren Kaiser Heinrich II. und dem Bischof von Würzburg, Heinrich I. Graf von Rotenburg, sehr ausführlich beschrieben;  zwar erhält Würzburg den "Hof zu Gerau" und das neue Bistum Bamberg dafür die Kirchen zu Hallstadt, Amlingstadt und Seußling: für unsere Ortsgeschichte ist das nur der einschränkende Nebensatz von Bedeutung: "Exceptis duabus capellis, altera in druondestat, altera in biscoffesberge". Das heißt: "Mit Ausnahme von zwei Kapellen,. die eine in Trunstadt, die andere in Bischberg". Die Bischberger pfarrten bis 1013 nach Hallstadt. Welchem Pfarrverband sie anschließend angehörten, ist bis heute unklar. So gesehen gleicht die Geschichte der Pfarrei einem vergilbten Blatt Papier, das nur noch zum Teil lesbar ist. Um 1600 wird wohl Bischberg eine eigene Pfarrei, nachdem es lange Zeit zum Pfarrsprengel Walsdorf gehörte.

Unsere katholische Pfarrkirche ist als bauliche Dominante weithin im Maintal sichtbar. Trotz mehrerer Erweiterungsbauten ist dar im Verhältnis zum Langschiff etwas mächtig erscheinende Turm aus gotischer Zeit erhalten geblieben. Zur Baugeschichte der verschiedenen Kirchen ist Folgendes zu sagen: die Urkunde von 1013 bescheinigt uns die Existenz einer Kapelle, deren Entstehung um die Zeit 950 angenommen werden kann. Von dem zweiten Bau, wir können nach der Grundfläche und Höhe des Turmes von einer Kirche ausgehen, sind uns bis heute die untersten drei Geschosse des Chorturmes erhalten geblieben. Über die Geschichte des dritten Baus sind im Bischberger Pfarrarchiv Akten im beträchtlichen Umfang vorhanden. Die um 1400 bis 1500 entstandene Kirche war angesichts der steigenden Bevölkerungszahl nach dem 30jährigen Krieg sicher zu klein geworden, zum anderen zeigte das Kirchenschiff eine zunehmende Baufälligkeit. Wohl wegen fehlender finanzieller Mittel wurde das Vorhaben für eine neue Kirche immer wieder verschoben. Als sich der bauliche Zustand von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ständig verschlechterte, waren unsere Vorfahren zum Handeln gezwungen. Am 24.10.1719 begann man, die neue Kirche zu bauen, die am 06.09.1739 durch den Weihbischof Franz Josef von Hahn feierlich eingeweiht wurde (Fürstbischof war damals Friedrich Karl von Schönborn)

Bischberg, früher als Biscoffesberge bezeichnet, bedeutet einen "Berg des Bischofs". Durch das Bestimmungswort "Berg" wird die Annahme, dass die erste Siedlung auf einer Anhöhe errichtet wurde, gesichert und bekräftigt.

Ein weiterer baulicher Mittelpunkt unseres alten Fischerdorfes ist seit Jahrhunderten das ehemalige Landschlösschen der Freiherren Zollner von Brand. Der heutige Bau wurde 1743 von Carl Maximilian Zollner von Brand anlässlich seiner Vermählung errichtet. 1821 ging das "Untere Schloß" in bürgerliche Hände über. Conrad Eichelsdörfer kaufte es für 7700 Gulden und baute eine Gastwirtschaft ein. Doch er hatte damit kein Glück und musste den Besitz wieder veräußern. 1844 wurde das Schloss von Philipp Frey erworben, der als Landwirt und Gastwirt erfolgreich war. Von seinen Nachkommen kaufte es schließlich die Gemeinde. In gelungener Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege wurde dieses historische Gebäude unter der Amtszeit des Altbürgermeisters Alfred Wachter vortrefflich renoviert und ist seitdem die "gute Stube" der Bischberger.


In Bischberg, am Zusammenfluss von Main und Regnitz haben viele Fischer, vorwiegend aus den Familien Kröner, Ernst und Kohn über Jahrhunderte durch den Fischreichtum der beiden Flüsse, Brot und Auskommen gefunden. Die Fischerzunft deren Verordnung und Bräuche die gemeinsamen Interessen regelte, ist nahezu so alt, wie Bischberg selbst. Ein Überbleibsel von Sport, Belustigung und Frohsinn aus damaliger Zeit ist das Fischerstechen, das am Kirchweihsonntag (am 1.Sonntag im September) als weithin bekannte Veranstaltung auch heute noch gepflegt wird.

Bischberg war im Hochstift Bamberg eine der jüdischen Landgemeinden. Die erste Nachricht über die Juden in Bischberg stammt aus dem Jahre 1602. Um das Jahr 1850 betrug der Anteil an der Wohnbevölkerung etwa 20%. Die Juden ernährten sich in der Hauptsache von Vieh-, Trödel- und Schnittwarenhandel. Wohl zu aller Zeit war das Zusammenleben zwischen Christen und Juden nicht ganz ungetrübt. Ständiger Ärger und Streit verursachte die mangelnde gegenseitige Rücksichtnahme auf den Sabbat - und das Sonntagsgebot. Wer wollte auch erwarten, dass bei der kargen Lebenslage in der damaligen Zeit, die Juden am Sonntag und die Christen am Sabbat (Samstag), an zwei Tagen also, die Arbeit niederlegten. Eduard Silbermann, der erste Jude, der in Deutschland im Jahre 1879 Staatsanwalt wurde, lebte als Kind von 1854-1862 mit seinen Eltern in Bischberg.

In der Bischberger Ortschronik werden anhand von Gemeinderechnungen schon sehr früh, etwa 1575, Schulmeister im Ort nachgewiesen, die die Dorfjugend unterrichteten. Meist standen nach der Beschreibung nur kleine dürftige Räume zur Verfügung, gelegentlich nur zur Winterzeit. Als ein Segen darf deshalb die Stiftung der Baderswitwe Margareta Schmitt, in Höhe von 3000 Gulden für den Bau einer Freischule angesehen werden. Mit diesem hochherzigen Nachlass aus dem Jahre 1848 konnte ein für damalige Verhältnisse großzügiges Schulhaus (heute Schwesternhaus) errichtet werden.

Die Flößerei war als Beruf und Gewerbe für Bischberg einst von großer Bedeutung. Am Zusammenfluss von Main und Regnitz wurden kleinere Floße aus dem Frankenwald zum Weitertransport in den Rhein, bis nach Holland "umgebunden". Das alte Wasserwirtshaus, in der Nähe des alten Rathauses, war die Absteige der Flößer. Aus den Familien Hemmerlein, Ofen, Ernst, Kröner und Zimmermann haben viele dieses nicht ungefährliche Handwerk über Generationen betrieben.

Ein Pferdediebstahl hebt den Ortsteil Weipelsdorf aus dem Dunkel der Geschichte, als ein Hans Wolf aus Bamberg auf der Altenburg, zusammen mit anderen finsteren Gesellen, wegen dieses Vergehens angeklagt wurde. Die urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahre 1433.

Der Rothof bei Bischberg leitet seine Namensgebung von einer Waldrodung ab. Er stellt damit den echten Rodehof dar. Urkundlich wird Rothof 1447 erstmals erwähnt.

Die im Zuge der Gemeindegebietsreform 1978 zu Bischberg gekommenen ehemals selbständigen Gemeinden Trosdorf und Tütschengereuth, können auf eine sehr alte Siedlungsgeschichte verweisen. So spiegeln die beiden Ortschroniken das intakte Leben fränkisch-bäuerlicher Volkskultur und christlicher Tradition wieder.

Trosdorf wird als eine slawische Siedlung angesehen. Die ursprüngliche Schreibweise: Traßtorff wird von Historikern mit dem alttschechischen Ortsnamen Drazov oder Drazovice in Zusammenhang gebracht. Die erste Urkunde über Trosdorf geht auf das Jahr 1357 zurück. Mit dem Bau ihrer Dorfkirche begannen die Trosdorfer im Jahre 1863, ehe am 09.10.1864 die feierliche Einweihung vorgenommen wurde.

Auch bei Tütschengereuth ist die Herkunft des Ortsnamen nicht gesichert. Als zweifelsfrei kann jedoch davon ausgegangen werden, dass "reuth" auf eine Rodung hinweist. Tütschengereuth wird erstmals im Jahr 1352 urkundlich erwähnt. Die jetzige Kapelle wurde im Jahre 1788 erbaut. An der Baustelle befand sich zuvor eine Wendelini-Kirche und daneben ein See, der erst trockengelegt werden mußte.

Quellennachweis:

Bischberger und Trosdorfer Ortschronik von Dr. Konrad Arneth
Tütschengereuther Ortschronik von Michael Salberg, Bischberger Kommunalarchiv

 

Il est difficile d’oser écrire une histoire de presque 1000 ans, sur Bischberg, sa municipalité et la longue histoire de son agglomération et de ses parties communales. C’est à peine si toutes les périodes peuvent être éclairées. L'envergure d'un tel document se mesure brièvement à la somme des témoignages du passé. Nous devons de nos chercheurs natifs, le Dr. Konrad Arneth et Michael Salberg, les chroniques de village de Bischberg, Trosdorf et Tuetschengereuth, qui offrent à nos citoyens conscients de leur histoire un document intéressant.

Nous trouvons la première mention de Bischberg dans un document de 1013 écrit dans la langue d’époque des documents médiévaux. Il s’agit d’un échange du 21 juin 1013 entre le roi Henri II, futur empereur et l'évêque de Würzburg, Henri Ier comte de Rotenburg. Le château rouge (Rotenburg) y est décrit très en détail ; le château est connu et reçoit la cour et sa suite ; pour l’histoire de notre village, ce que nous retiendrons de : "Exceptis duabus capellis, altera druondestat, altera in biscoffesberge". C’est à dire : "À l'exception de deux chapelles, l'une dans les Trunstadt, l’autre à Bischberg". La paroisse de Bischberg est renommée à partir de 1013. À quel diaconat a t’elle appartenu ensuite, cela n’est pas encore éclaici à ce jour. L'histoire des paroisses ressemble à une feuille d’archive tellement vieille qu’elle en est illisible. Autour de 1600 Bischberg devient probablement une paroisse indépendante, après qu'elle ait appartenu longtemps au diaconat de Walsdorf.

Notre église paroissiale catholique se situe dans la vallée de la Main, comme un ensemble architectural dominant. Malgré plusieurs constructions d'élargissement, le cloché puissant est de type roman contrairement à la nef devenue gothique. Ce qui suit retrace l'histoire de la construction des différentes églises : nous connaissons l'existence d'une chapelle dont l’origine peut être acceptée autour de 950, ce qui est certifié par le document de 1013. De la deuxième construction, nous connaissons de cette église, la base et la hauteur du clocher. Sur l'histoire de la troisième construction, les registres des archives paroissiales le Bischberg en retracent l’histoire. Autour de 1400 ou de 1500 l'église originelle était sûrement devenue trop petite, la population augmentant après la guerre de 30 ans. La nef de l’église se trouvait dans un état de délabrement croissant. Probablement à cause des moyens financiers manquants le projet pour une nouvelle église a toujours été retardé. Quand l'état architectural, de décennie en décennie s'est aggravé, il a fallu passer à l'action. On a commencé à construire la nouvelle église le 24 octobre 1719, qui a été inaugurée solennellement le 6 septembre 1739 par l'évêque consacré Franz Josef von Hahn (l'évêque du prince était alors Friedrich Charles von Schoenborn)

Bischberg, qualifié plus tôt de " berg des bischofs ", signifiant "montagne de l'évêque". L'hypothèse selon laquelle la première agglomération a été construite sur une colline, est assurée et réaffirmée par le mot de destination "montagne".

Une autre curiosité architecturale de notre vieux village de pêcheur est depuis des siècles l'ancienne ferme de pays de Messieurs Zollner von Brand. La construction actuelle a été enteprise en 1743 par Carl Maximilian Zollner von Brand. En 1821, elle était tombée dans un triste état. Conrad Eichelsdörfer l'a acheté pour 7700 florins et y a fait un hôtel. Mais il n'a pas eu de chance dans ses affaires et devait céder encore la possession. En 1844 la propriété allant à Philipp Frey qui en tant qu'agriculteur et propriétaire de l’hôtel a réussi. La municipalité achetait enfin la propriété pour ses concitoyens. En collaboration réussie avec l'office du land pour une réfection du monument, ce bâtiment historique sous le mandat du maire Alfred Wachter a été reconditionnée. Splendide elle est depuis lors la "belle place" de Bischberg.


A Bischberg, sur l’ensemble du fleuve Main se sont déplacés beaucoup de pêcheurs, surtout des familles Kröner, Ernst et Kohn qui ont su gagner leur vie, en tirant leur richesse du fleuve. La guilde des pêcheurs, ses coutumes réglant les intérêts communs, est presque aussi vieille, que Bischberg elle-même.

Bischberg était dans la haute contrée de Bamberg, une des communes rurales juives. La première information sur les juifs de Bischberg date de l'année 1602. Autour de l'année 1850, leur part dans la population s'est élevée à environ 20%. Les juifs ont pu vivre principalement du bétail, du commerce de marchandises de coupe et de Troedel. Il est probable qu’en tout temps la vie commune entre chrétiens et juifs n'était pas tout à fait claire. L'ennui et la polémique ont constamment causé un manque de considération mutuelle sur les Sabbat - et l'enchère du dimanche. Celui qui voulait aussi attendre qu'avec la situation kargen à l'époque, les juifs le dimanche et les chrétiens au Sabbat (samedi), deux jours qui ont ainsi fixé le travail. Eduard Silbermann, le premier juif qui devenait en Allemagne procureur général en 1879, a vécu en tant qu'enfant de 1854 à 1862 avec ses parents à Bischberg.

Dans Bischberg, aux environs de 1575, Il est prouvé dans les chroniques du village, que très tôt, les maîtres d'école avaient pris place au village, afin d’éduquer la jeunesse dans des classes communales. D’après les écrits seulement quelques écarts n'étaient innacessibles qu’occasionnellement, en hiver. Comme une prière, la fondation de Baderswitwe Margareta Schmitt, pour un montant de 3000 florins pour la construction d'une école, peut être considérée par conséquent généreux pour des relations de l'époque. Avec cette considérable donation de l'année 1848, un bâtiment scolaire (aujourd'hui maison de soeur) pouvait être construit.

Le flottage du bois était autrefois une profession et un commerce de grande importance pour Bischberg. Sur l’ensemble du fleuve Main et du Regnitz son affluent, de la forêt Franche à la réexpédition sur le Rhin, jusqu'à la Hollande. La vieille auberge d'eau, à proximité de l’ancien hôtel de ville, était celle où descendaient les flotteurs de bois. Des familles, les Hemmerlein, Ofen, Ernst, Kröner et Zimmermann ont beaucoup travaillé dans ce métier dangereux durant des générations.

Un vol de cheval sort de l'obscurité de l'histoire. Un certain Hans Wolf dans le vieux château de Bamberg, a été accusé pour cette infraction avec d’autres compaires. La mention dans le document date de l'année 1433.

La cour rouge de Bischberg. Son nom dérive de l’octroi d'un défrichement de forêt. Il représente ainsi la véritable cour de défrichement. La cour rouge est mentionnée dans un document pour la première fois en 1447.

Autrefois les municipalités indépendantes de Trosdorf et de Tuetschengereuth, rattachées en 1978 lors de la réforme territoriale communale de Bischberg, renvoie à une chronique de village très ancienne. Ainsi, les deux chroniques de villages indiquent à nouveau la vie culturelle du peuple de la Franconie bavaroise et de tradition chrétienne. Trosdorf est considéré comme une agglomération slave. La présentation originale: Le Trasstorff est apporté à des Drazov ou à des Drazovice par les historiens avec le nom de place alttschechischen dans un lien. Le premier document sur Trosdorf remonte à l'année 1357. Les paroissiens de Trosdorf commençaient en 1863 la construction de leur église, avant que l'inauguration solennelle ne fut célébrée le 9 octobre 1864. Avec Tuetschengereuth aussi, l'origine du nom du village n'est pas assurée. Comme indubitable, on peut toutefois partir du principe que "reuth" fait penser à un défrichement. Le Tuetschengereuth est mentionné pour la première fois dans un document cité en l'année 1352. La chapelle actuelle a été construite en 1788.

source:

Bischberger et Trosdorfer chronique de place du Dr Konrad Arneth.
Tuetschengereuther chronique de place des Michael Salberg, Bischberger archives communales

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